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Typ 3 Ho-Ni III: Der japanische Marder
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Der Typ 3 Ho-Ni III ist eine Selbstfahrlafette mit einer Panzerabwehrkanone, inspiriert von den deutschen ‘Panzerjägern’. Der Ho-Ni III verkörperte die besten Eigenschaften seiner Fahrzeugserie. Dieses japanische Pendant zum deutschen Marder wird bald auf den Schlachtfeldern von War Thunder sein!


Der Typ 3 Ho-Ni III war eine Selbstfahrlafette mit einer Panzerabwehrkanone. Der Ho-Ni III war der dritte japanische 'Jagdpanzer', welche Japan basierend auf den deutschen Panzerfahrzeugen der Klasse entwickelte. Diese Selbstfahrlafette war den früheren Modellen dieser Serie sehr ähnlich, dem ho-Ni I und Ho-Ni II, aber übertraf sie in vielerlei Hinsicht während er die besten Eigenschaften dieser übernahm. Das Fahrgestell des mittleren Panzer Typ 97 Chi-Ha Kai wurde als Basis verwendet, während Ho-Ni I und II lediglich die unmodernisierte Version des Typ 97 Chi-Ha nutzten. Die starke 75-mm-Feldkanone Typ 90 wurde als Hauptbewaffnung gewählt. In ihrem Entwurf war sie das Gegenstück zur französischen 85-mm-Kanone 85 mle 1927 von Schneider. Nach einer kleinen Neukonstruktion für den Einbau in den Panzer wurde sie als Typ 3 Kanone bezeichnet. Die Kanone wurde in einem gepanzerten, nicht drehbaren Aufbau installiert, welcher aber im gegensatz zum Ho-Ni I und Ho-Ni II komplett geschlossen war und einen optimalen Schutz für die gesamte Besatzung bot. Zusätzliche Munition ersetze das Maschinengewehr in der Wanne und die Besatzung der Selbstfahrlafette wurde auf 4 Mann reduziert, im Gegensatz zu den 5 Mann der vorigen Fahrzeugen der Serie.



Die Serie der Ho-Ni Selbstfahrlafetten ging 1942 in Produktion, und die Anordnung den verbesserten Ho-Ni III zu entwickeln und fertigen ging Anfang 1944 an Hitachi. Durch einen Mangel an Rohstoffen und die ständigen Bombenangriffe war es der japanischen Rüstungsindustrie möglich nur knapp 35 Ho-Ni III Selbstfahrlafetten bis zum Ende des Krieges herzustellen. Die meisten von ihnen wurden an die Divisionen verteilt, die mit der Verteidigung Japans beauftragt waren, nur wenige wurden in Kampfgebiete geschickt, wie auf Okinawa und die Phillipinen. Keine haben Berichte über den Einsatz des Ho-Ni III gegen amerikanische Panzer überlebt.



Im Spiel wird der Ho-Ni III eine ausgezeichnete Fortführung der japanischen Selbstfahrlafetten. Seine starke 75-mm-Kanone mit einer guten Durchschlagsfähigkeite wird eine unerfreuliche Überraschung für eure Feinde sein. Zwei mögliche Munitionstypen waren für die Typ 3 Kanone verfügbar. Die panzerbrechende Granate mit hochexplosiven Sprengstoff (APHE) besitzt mehr als doppelt so viel TNT wie die berüchtigten panzerbrechenden Granaten des Marder III. Und die Sprengranaten (HE) haben 800 Gramm Explosivmasse und sind sehr nützlich gegen leichte und bewegliche Ziele.


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Der nur schwach gepanzerte Aufbau des Ho-Ni III bietet nicht genug Schutz gegen panzerbrechende Granaten des Gegners, daher wirdt ein Ausscheren aus der Frontlinie und das unter Feuer geraten nicht empfohlen. Er ist viel nützlicher beim Feuern aus dem Hinterhalt oder aus der zweiten Reihe hinter den verbündeten Panzern, gleichzeitig ist er sehr mobil und kann die Position oft wechseln. Auch wenn der Aufbau des Ho-Ni III keine direkten Treffer durch feindliche granaten widerstehen kann, bietet er genügen Schütz für die Besatzung gegen Granatsplitter und Artillerieeinschläge, was dem Fahrzeug eine höhere Uberlebensfähigkeit auf dem Schlachtfeld garantiert. Der Ho-Ni III erbt die gute Beweglichkeit des mittleren Panzer Chi-Ha, das bedeuted wenn nötig, kann er aktiv an Offensivaktionen mit anderen Panzern teilnehemn.



Die Selbstfahrlafette Ho-Ni III wird in War Thunder in den mittleren Rängen der japanischen Bodenfahrzeuge zu finden sein. Sehr bald könnt ihr selbst das Pendant zum berüchtigten deutschen Marder ausprobieren.


Euer Team von War Thunder!

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