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M1A2 Abrams - Höher und höher
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Der M1A2 gehört zu den neuesten und leistungsfähigsten Varianten des American Abrams MBT, mit deutlichen Verbesserungen im Schutz und in anderen Bereichen. Bald wird der mit Spannung erwartete M1A2 auch im Rahmen des Updates 1.93 seinen Weg zu War Thunder finden und zum neuen Kronjuwel des amerikanischen Heeresbaums werden!

Kurz gesagt: Die fortschrittlichste Variante des Abrams-Panzers im Spiel, mit erheblichen Verbesserungen im Schutz und einer größeren Auswahl an Munition.

M1A2, MBT, USA, Rang VII.

Pro

  • Verbesserter Schutz
  • Stärkere und vielseitigere Munition
  • Die Wärmebildansicht ist sowohl für den Fahrer als auch für den Schützen verfügbar.
  • Etwas größere Munitionskapazität

Kontra

  • Leicht verminderte Mobilität durch Gewichtszunahme
  • Hüllenpanzerung von der vorherigen Serie übernommen
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Geschichte

In der zweiten Hälfte der 80er Jahre wurde ein Entwicklungsprojekt gestartet, um die Kampfkraft des Abrams MBT zu erhöhen. Das Ergebnis dieser Verpflichtung wurde die M1A2-Version des Abrams.

Die neue Version besaß ein verbessertes Feuerleitsystem, eine neues, unabhängiges Kommandantenvisier sowie einen verbesserten Schutz durch die Verwendung einer zweiten Generation von Verbundpanzerung aus abgereichertem Uran. Alle diese Upgrades zusammengenommen haben die Kampfmöglichkeiten des Abrams-Panzers erheblich verbessert. Die Produktion des M1A2 begann 1986, und die Baureihe wurde 1992 offiziell in den USA in Dienst gestellt.

Der M1A2 und seine Varianten sind die fortschrittlichsten Versionen des bisher eingesetzten Abrams-Tanks. Über 1.500 M1A2 wurden gebaut, wobei einige ältere Varianten ebenfalls auf den M1A2-Standard umgerüstet wurden. Neben den USA als Hauptabanehmer wird der M1A2 auch bei den Streitkräften von Kuwait und Saudi-Arabien eingesetzt.

In War Thunder wird der M1A2 nach seiner Einführung in das Spiel im Rahmen des kommenden Updates 1.93 der neue Spitzenreiter im amerikanischen Heeresbaum sein. Während sein äußeres Erscheinungsbild nicht weit von seinem direkten Vorgänger entfernt ist, hält der M1A2 dennoch einige bemerkenswerte Verbesserungen unter all dem Stahl bereit, wodurch er sich stark von dem M1A1 unterscheidet.

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Die bemerkenswerteste Verbesserung liegt zunächst beim Panzerungsschutz des M1A2. Im Gegensatz zum M1A1 verfügt der M1A2 über eine Verbundpanzerung mit abgereicherten Urankomponenten der zweiten Generation, die den Widerstand gegen alle Munitionstypen erheblich verstärkt. Mit anderen Worten, oder besser gesagt, wird sich dieser verbesserte Schutz am deutlichsten an den Turmbacken des M1A2 bemerkbar machen, die etwa 600 mm bis 900 mm Durchdringung durch kinetische bzw. chemische Munition absorbieren können.

Dieses Upgrade macht den M1A2 zwar sicherlich zu einer härter zu knackenden Nuss, macht ihn aber auch deutlich schwerer und wirkt sich damit negativ auf seine Gesamtmobilität aus. Da der M1A2 seinen 1.500 PS starken Gasturbinenmotor aus früheren Modifikationen beibehält und seine Masse auf fast 62 Tonnen zunimmt, ergibt sich ein etwas geringeres Leistungsgewicht, was zu einer geringeren Beschleunigung führt. Trotz der Gewichtszunahme bleibt die Höchstgeschwindigkeit jedoch identisch mit der des M1A1 - 42,25 mph (68 km/h).

Ein paar weitere raffinierte kleine Verbesserungen, die der M1A2 mit sich bringt, sind mehrere neue Munitionstypen und ein unabhängiges Kommandantenvisier mit thermischer Sicht. Was ersteres betrifft, so erhält die M1A2 Zugang zur neuen M830A1 HEAT-MP-T Granate. Obwohl diese Granate auf den ersten Blick weniger Durchschlagskraft bietet, gleicht sie dies durch einen Nahziel-Sprengkopf aus, so dass sie als sehr starke Flugabwehrgranate eingesetzt werden kann, die zweifellos ihren Nutzen gegen Bedrohungen aus der Luft, wie insbesondere Hubschrauber, in Schlachten der Spitzenklasse unter Beweis stellen wird.

Wie bereits erwähnt, ist zu den weiteren Verbesserungen der Abrams mit der A2-Version die Ergänzung um ein unabhängiges Kommandantenvisier mit thermischer Sicht hinzugekommen. Mit diesem praktischen kleinen Bausatz können die Kommandanten der M1A2 die Vorteile der Wärmebildtechnik, die mit dem vorherigen Update in das Spiel integriert wurde, nicht nur bei der Verwendung des Zielfernrohrs, sondern auch beim Scannen nach Zielen in der Fernglasansicht voll ausschöpfen.


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