Ein Fehler, der dazu führte, dass ESA-Radare verfolgte Ziele verloren, wenn diese sich außerhalb des aktuellen Scanbereichs bewegten, wurde behoben.

Ein Fehler, der es unmöglich machte, ein Radarziel aus dem TWS HDN-Modus zu erfassen, wurde behoben.

Die Mindestzeit zwischen den Umschaltmodi des neuen Schadensbegrenzungssystems wurde von 30 Sekunden auf 4 Sekunden geändert.

Mit der Veröffentlichung des großen Updates „Spearhead“ wurden die separaten Einstellungen „Effekt-Auflösung“, „Hitzeschleier“ und „Partikeldichte“ durch eine einzige Einstellung namens „Effektqualität“ mit verschiedenen Qualitätswerten ersetzt.

Willkommen zum großen Update „Spearhead“!

In arcade und realistischen Luftschlachten sowie in arcade Bodenschlachten wurde die Mindestkampfwertung der Fahrzeugaufstellungen, für die die Anti-Cheat-Funktion aktiviert sein muss, von 11,0 auf 8,0 gesenkt.

Ein Fehler, durch den sich die freie Kamera in Wiederholungen nach dem Wiedereinstieg vom Spieler löste, wurde behoben.

AU-1 – Ein Fehler, bei dem das Visier nicht auf dem Glas im Cockpit angezeigt wurde, wurde behoben.

F-111F, Su-24M — the countermeasures filling has been adjusted to include an equal number of flares/chaff.

T-80 (alle Versionen) — Ein Fehler im Schadensmodell, der dazu führte, dass einige Granaten im Munitionslager des Rumpfes aus der Seite der Wanne herausragten, wurde behoben.

Ein Fehler, durch den einige zerstörbare Module, beispielsweise Treibstofftanks und Splitterschutz, auch nach ihrer Zerstörung weiterhin sekundäre Fragmente und HE-Schaden beeinflussten konnten, wurde behoben. Dies betrifft nur Module, die nach ihrer Zerstörung verschwinden. Permanente Module wie der Geschützverschluss oder der Motor interagieren nach ihrer Zerstörung weiterhin wie gewohnt mit Granaten und sekundären Fragmenten.

Ein Fehler, der dazu führte, dass API- und APHE- Geschosse und deren Varianten die Panzerung von Panzern ignorierten, die sich von dem Spieler, der auf sie feuerte, wegbewegten, wurde behoben.