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Rang VI der Hochseeflotte und Vorbestellung von Premium-Schlachtschiffen: Arkansas und Marat!

Mit dem nächsten großen Update werden wir einen neuen Rang für die Hochseeflotte einführen: Rang VI!

Wir haben aufregende Neuigkeiten für euch: Mit dem kommenden großen Update kommen die Schiffe der Hochseeflotte auf Rang VI ins Spiel! Die Einführung dieses neuen Ranges wird das Tor zu noch mächtigeren Schiffen öffnen, nach denen ihr schon lange gefragt habt. Die Einführung von Rang VI bedeutet, dass Rang V dekomprimiert werden kann - was euch helfen wird, die Forschung für Rang VI zu beschleunigen!

Zu diesem bedeutsamen Anlass kündigen wir auch die mögliche Vorbestellung von Premium-Schlachtschiffen auf Rang V an, die euch helfen werden, die Erforschung aller Schiffe in den Hochseeflotte erheblich zu beschleunigen. Diese mächtigen Schiffe werden mit dem Release des nächsten großen Updates verfügbar sein, und die Vorbesteller-Pakete werden auch spezielle Boni für ihre Besitzer bieten!

Vorbesteller — Arkansas Paket
Pre-order — Arkansas Pack
Das Paket beinhaltet:
Vorbesteller — Marat Paket
Pre-order — Marat Pack
Das Paket beinhaltet:

Neben den Vorbestellerboni für die Premium-Schlachtschiffe möchten wir auch eine neue Funktion erwähnen. Dies ist die Möglichkeit, die Flaggen auf euren Schiffen im Hangar zu ändern! Wenn ihr diese Pakete vorbestellt, erhaltet ihr die Flaggen des Staates Arkansas und der Stadt Petropavlovsk-Kamchatsky - beides die Orte, die den Schlachtschiffen ihre Namen verliehen.

Schlachtschiff USS Arkansas

Die USS Arkansas wurde als zweites von zwei Schlachtschiffen der Wyoming-Klasse, die vor dem Ersten Weltkrieg entworfen wurden, zum Bau in Auftrag gegeben. Nachdem die USA 1917 in den Ersten Weltkrieg eingetreten waren, lief die USS Arkansas nach Europa aus, um die alliierten Streitkräfte als Teil einer Einsatzgruppe in der britischen Grand Fleet zu unterstützen. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde die USS Arkansas im Atlantik zunächst als Geleitschutz für Konvois eingesetzt, bevor sie zur Vorbereitung der D-Day-Invasion im Juni 1944 nach England auslief. Im Rahmen der Operation Overlord bombardierte die USS Arkansas deutsche Stellungen an der Küste und unterstützte die vorrückenden alliierten Truppen. Anschließend wurde die USS Arkansas in den Mittelmeerraum verlegt, wo das Kriegsschiff im Rahmen der Operation Dragoon auch zum Küstenbeschuss eingesetzt wurde. 1945 absolvierte die USS Arkansas ihre letzten größeren Einsätze: Sie wurde in der Schlacht um Iwo Jima und Okinawa eingesetzt und unterstützte in beiden Fällen die Truppen mit Artilleriefeuer.

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Im Gegensatz zu ihrem Schwesterschiff, der USS Wyoming, wurde die USS Arkansas zu Beginn des Zweiten Weltkriegs modernisiert. Im Zuge dieser Modernisierung wurden die Minenabwehrkanonen durch Flugabwehrkanonen ersetzt, und die Panzerung wurde verstärkt.

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Insgesamt erhielt die USS Arkansas 8 einzelne 76-mm-Geschütze, 6 vierfache 28-mm-Maschinengewehre (bekannt als "Chicago Piano"!) sowie 26 20-mm-Maschinenkanonen von Oerlikon. Diese Ergänzungen beeinträchtigten die Fähigkeit der USS Arkansas, feindliche Schiffe zu bekämpfen, erhöhten jedoch die Leistungsfähigkeit gegenüber feindlichen Flugzeugen - etwas, das der USS Wyoming fehlte.

Schlachtschiff Marat

Die "Marat" (vor ihrer Umbenennung in "Petropawlowsk") wurde wie die anderen drei Schiffe der Gangut-Klasse 1909 auf den St. Petersburger Werften auf Kiel gelegt. Dieses Projekt diente der Verbesserung von Schlachtschiffen auf der Grundlage der im Russisch-Japanischen Krieg gesammelten Kampferfahrungen und war der erste "Dreadnoughts" der russischen Flotte. Die Marat nahm am Ersten Weltkrieg sowie an den dramatischen Ereignissen der Oktoberrevolution und des Bürgerkriegs in Russland teil.

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Während der Belagerung von Leningrad wurden die Panzerung und die Kanonen der Marat zur Verteidigung der Stadt eingesetzt. Die Marat selbst nahm im Hafen von Kronstadt liegend die vorrückenden feindlichen Truppen unter heftigen Beschuss. Nach anhaltenden Luftangriffen wurde die Marat zum Teil versenkt, leistete aber trotzdem bis 1944 weiterhin Artillerieunterstützung für die Truppen. 1943 erhielt das Schiff seinen Namen zurück, und nach dem Krieg wurde es erneut in "Wolchow" umbenannt. Danach wurde die Marat als Schulschiff eingesetzt.

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In War Thunder wird die Marat in ihrer modernisierten Ausführung von 1940 gezeigt. Zu den wichtigsten Merkmalen dieses Schiffes gehören: eine leistungsstarke Hauptgeschützbatterie mit 12 305-mm-Kanonen sowie eine massive Panzerung mit Abwehrsystemen in Form von 76-mm-Flugabwehrgeschützen, 37-mm-Flugabwehr-Maschinengewehren und anderen schweren MGs. Die Torpedowülste und die Gürtelpanzerung der Marat wurden nicht verstärkt, so dass sie eine Geschwindigkeit von fast 22,9 Knoten (etwa 42,4 km/h) erreichen konnte.

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