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Pages of History (April)
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Während des gesamten Monats stehen euch 8 Aufgaben zur Verfügung, eine nach der anderen. Für den Abschluss jeder Aufgabe erhaltet ihr eine Trophäe mit einer Belohnung, während ihr für den erfolgreichen Abschluss aller Aufgaben ein einzigartigen Spieler-Avatar erhaltet.

Eine detaillierte Beschreibung der aktuellen Aufgaben sowie eures Gesamtfortschritts findet ihr, wenn ihr auf euren Nicknamen klickt → Erfolge → Pages of History

Während des Zweiten Weltkriegs war Gerard Roope, Kommandant der HMS Glowworm, der erste, der eine Heldentat vollbrachte, die mit dem Victoria-Kreuz, der höchsten militärischen Auszeichnung der britischen Streitkräfte, geehrt wurde. Am 8. April 1940 stellte sich die HMS Glowworm in der Nähe der norwegischen Küste dem deutschen Schweren Kreuzer Admiral Hipper und war ihm deutlich unterlegen. Schwer beschädigt rammte die Glowworm das feindliche Schiff, durchschlug dessen Rumpf und gab einen letzten Schuss ab, bevor sie zu kentern begann. Gerard Roope fiel, während er der Besatzung half, das sinkende Schiff zu verlassen. Hellmuth Heye, der Kommandant der Admiral Hipper, war von Roopes Handeln so beeindruckt, dass er den britischen Streitkräften einen Brief schrieb und ihn für eine Auszeichnung empfahl.

Gerard Roope

Ihr könnt den Profilavatar für Golden Eagles ab sofort bis zum 3. Mai, 12:30 MEZ kaufen, ohne Aufgaben zu erfüllen. Klickt auf euren Nicknamen → Erfolge → Pages of History (April).

Trophäe mit einer Belohnung für jede Aufgabe

Der Abschluss jeder einzelnen Aufgabe bringt euch eine Trophäe mit einer der folgenden Belohnungen:

  • 20-50% FP Booster für 3-10 Schlachten;
  • 20-50% SL Booster für 3-10 Schlachten;
  • 3-5 universelle Ersatzfahrzeuge;
  • 1 Tag Premiumkontozeit;
  • Ein zufälliger Tarnanstrich für Bodenfahrzeuge (aus der Auswahl an Tarnanstrichen, die man derzeit im Spiel durch das Abschließen von Aufgaben, oder durch den Kauf von Golden Eagles, erhalten kann).

Weitere Bedingungen

  • Die Aufgaben sind von 13:00 MESZ bis 134:30 MESZ am letzten Tag jeder Aufgabe verfügbar.
  • Die Aufgaben können in den Zufallsschlachten erledigt werden, außer im Modus "Assault".

1. April — 4. April
Operation Iceberg

Am 1. April 1945 begann eine Operation zur Einnahme der Insel Okinawa durch die US-Streitkräfte. Die Schlacht dauerte fast drei Monate und kostete mehr als 200.000 japanische Soldaten und die Bevölkerung Okinawas das Leben. Die Kontrolle über Okinawa verschaffte den USA einen Militärstützpunkt und Flugplätze, die sie für eine mögliche Invasion des japanischen Hauptinseln nutzen konnten.

5. April — 8. April
Schlacht von Königsberg

Königsberg, die wichtigste deutsche Festung in Ostpreußen, wurde vom 6. bis zum 9. April 1945 von sowjetischen Truppen erstürmt. Die Rote Armee war gut vorbereitet: Die Soldaten lernten im Vorfeld die Taktiken des Häuserkampfes, und zur Vorbereitung des Angriffs wurden die deutschen Verteidigungsanlagen mit Artillerie und Flugzeugen angegriffen. Infolgedessen erlitt die UdSSR weitaus weniger Verluste als das Dritte Reich, und die Operation konnte schnell und effektiv abgeschlossen werden.

9. April — 12. April
Operation Weserübung

Am 9. April 1940 begann Deutschland die Operation Weserübung, um schnell die Kontrolle über Dänemark und Norwegen zu erlangen. Dänemark leistete keinen nennenswerten Widerstand, und die Besetzung des Landes dauerte nur sechs Stunden, was sie zur kürzesten militärischen Operation des Zweiten Weltkriegs machte. Norwegen leistete mit Hilfe Polens, Frankreichs und Großbritanniens Widerstand, doch am 10. Mai begann die Schlacht um Frankreich, und die Unterstützung für Norwegen erlahmte schnell. Am 10. Juni ging die norwegische Regierung nach London in Exil, und das Land geriet unter deutsche Besatzung.

13. April — 16. April
Graz-Amstetten Operation

Nach der Eroberung Wiens setzt die Sowjetarmee ihren Vormarsch gegen die Wehrmacht in Österreich und Nordjugoslawien fort. Die Offensive von Graz-Amstetten war die letzte in dieser Region: Sie begann am 15. April 1945 mit der Abwehr einer starken Gegenoffensive der deutschen Streitkräfte, dauerte zwei Wochen und wurde bis zum Ende des Krieges am 9. Mai fortgesetzt, wobei einige Garnisonen und Einheiten auch nach der Kapitulation Deutschlands weiterkämpften.

17. April — 20. April
Schlacht um Hamburg

Mitte April 1945 blieb Hamburg die letzte Hochburg des Widerstands der Wehrmacht in Norddeutschland. Am 18. April begannen die britischen Streitkräfte mit dem Vormarsch auf die Stadt und erreichten Hamburg gegen Ende des Monats, als Deutschland bereits über seine Kapitulation verhandelte. Die Einnahme der Stadt verlief relativ unblutig, aber zu diesem Zeitpunkt war Hamburg bereits durch Bombenangriffe verwüstet.

20. April — 23. April
Operation Vulcan

Am 22. April 1943 begannen die Alliierten die Operation Vulkan, um die letzten Verteidigungsanlagen der Achsenmächte in Nordtunesien zu zerschlagen. Die Schlacht erwies sich als schwieriges Unterfangen, da die Achsenmächte gut vorbereitet waren und die deutschen Fallschirmjäger einen unerwarteten Gegenangriff starteten. Dennoch gelang es den Alliierten am 7. Mai, Tunis zu erobern, und der Sieg rückte in greifbare Nähe.

24. April — 27. April
Elbe Day

Am 25. April 1945 trafen zwei alliierte Armeen aus Ost und West am Ufer der Elbe aufeinander. Zunächst begrüßten zwei amerikanische Patrouillen, die den Fluss überquerten, die sowjetischen Soldaten, und am nächsten Tag schossen zwei Leutnants, William Robertson und Alexander Silvashko, in Torgau das berühmte Foto "East Meets West".

27. April — 30. April
Invasion Kambodschas

1970 kam es in Kambodscha zu einem Staatsstreich. General Lon Nol forderte nach seiner Machtübernahme die Vietkong auf, sein Land zu verlassen, doch stattdessen griffen sie zusammen mit den Roten Khmer, der lokalen Widerstandsgruppe, zu den Waffen gegen die kambodschanische Armee. Am 29. April 1970 marschierten die US-Streitkräfte in Kambodscha ein, um Lon Nol zu unterstützen. Die Operation dauerte drei Monate und war ein taktischer Erfolg: Die nordvietnamesischen Streitkräfte erlitten schwere Verluste und mussten ihre Invasion in Südvietnam verschieben. Dennoch führte der Krieg in Kambodscha zu einer wachsenden Unterstützung für die Roten Khmer, die das Land innerhalb weniger Jahre übernahmen.

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