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Typ 89 I-Go Ko: Die erste Reihe
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Unser nächster Panzer der japanischen Linie ist der Typ 89 I-Go Ko, eine Variante des ersten, im japanischen Kaiserreich in Serie produzierten Panzer.


Die Entwicklung des Typ 89 I-Go begann bereits 1927, als das Kaiserreich überlegte, welche die bessere Wahl wäre; Panzer aus Europa kaufen oder versuchen eigene zu produzieren. Es stellte sich heraus, dass es mit Hilfe der Technologie und den Untersuchungen von europäischen Panzerentwürfen Japan möglich war, eigene Panzerfahrzeuge zu entwerfen und in Serie zu produzieren.



Der mittlere Panzer Typ 89 I-Go wurde Anfang der 30er Jahre erstmals in der Mandschurei eingesetzt und wurde später aufgrund der dort gewonnenen Erfahrungen mehrmals stark verbessert. Zu dieser Zeit war der Mitsubishi Haupthersteller des Typ 89 I-Go, daher wurde der Typ 89 I-Go Ko vollständig durch die Ingenieure von Mitsubishi entworfen. Die Ketten der ursprünglichen Variante wurden durch widerstandsfähigere ersetzt. Die Panzerplatte an der Front wurde aus einem einzigen Stück gefertigt und die Kanonenblende und die Panzerung drumherum wurde verändert. Interessanterweise wurden die Beobachtungsinstrumente zusätzlich gepanzert und teilweise versetzt. Dies wurde durchgeführt, da die chinesische Infanterie, die keine Panzerabwehrwaffen besaß, lernte mit Gewehren und MGs durch die Beobachtungsschlitze zu schießen, um die japanischen Panzerbesatzungen zu töten.



Trotz der erfolgten Arbeit hatte der Panzer viele Schwächen: eine schwache Panzerung, eine schwere Steuerung und eine niedrige Geschwindigkeit. Diese Schwächen verursachten viele, schwere Probleme im Japanisch-Sowjetischen Grenzkonflikt und natürlich im viel größeren Pazifikkrieg. Auf der anderen Seite machten japanische Panzerkonstrukteure wertvolle Erfahrungen mit der Entwicklung, Produktion und Modernisierung ihrer eigenen Panzer.



In War Thunder wird der Typ 89 I-Go Ko das erste Fahrzeug der mittleren japanischen Panzer sein. Erwartungsgemäß wird die Kampfstrategie dieses Panzer sich sehr mit denen der Reservepanzer der anderen Nationen gleichen, jedoch mit einem eigenen Anstrich – die Typ 90 57-mm-Kanone des Panzers (die Selbe wie im Chi-Ha) hat eine interessante Ballistik, welche den Schützen dazu zwingen, hoch zu zielen. Granaten, die auf eine große Distanz abgefeuert werden, haben eine sehr steile Flugbahn, was bedeutet, dass ein erfahrener Schütze den Gegner hinter einer Deckung zu treffen, oder selber hinter einem Hügel feuern kann. Zusätzlich haben die Granaten des Typ 89 I-Go eine schwache Penetrationsleistung, aber dafür eine große Sprengladung, wodurch die die Effekte nach einer erfolgreichen Durchschlagung des Gegners wohl zu den besten auf diesem Rang gehören.


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Spieler, die die japanischen mittleren Panzer erforschen wollen, werden den Typ 89 I-Go Ko als erstes ausprobieren. Verfolgt weiter unsere Neuigkeiten und verpasst nicht den Start der japanischen Panzer in War Thunder!


Euer Team von War Thunder!

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