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FV 438 Swingfire - Voller Überraschungen
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Die von vielen Spielern ersehnte FV 438 Swingfire ist das erste reguläre ATGM-Fahrzeug im britischen Fahrzeugbaum. Als schnelles, leichtes und schlagkräftiges Fahrzeug wird es mit Sicherheit
zu den Favoriten der treuen Gefolgsleute der Königin werden.


Die Swingfire-Rakete wurde Anfang der 1960er Jahre entwickelt. Ihre langsame Geschwindigkeit ermöglichte ihr Richtungsänderungen von bis zu 45° in der Horizontalen und 20° in der Vertikalen, was ihr den treffenden Namen einbrachte. Die 1m lange, 27kg schwere Rakete verfügte über eine Reichweite von etwa 2,5km und konnte bis zu 50cm Panzerstahl durchschlagen. Installiert wurden die drahtgelengten Raketen auf das leichte Fahrgestell FV 438 zum Einsatz als Panzerjäger. Die beiden Swingfire-Raketenwerfer konnten im Fahrzeuginneren nachgeladen werden, für die sich insgesamt 14 Raketen an Bord befanden, davon zwei bereits in den Werfern, Die einzige Sekundärbewaffnung war ein 7,62mm M1919 GPMG, ein Maschinengewehr zur Nahbereichsverteidigung. 



Ursprung findet die FV 348 Swingfire im gepanzerten Mannschaftstransporter FV 432, der ebenfalls nur leicht gepanzert war und den transportierten Soldaten Schutz vor Geschossen im Gewehrkaliber bot. Neben unserem heute präsentierten Neuzugang diente der FV 432 auch einem weiteren Fahrzeug in War Thunder als Basis, dem Flugabwehrpanzer Falcon. Angetrieben wurde das Fahrzeug von einem Rolls-Royce K60, der eine Maximalleistung von 240 PS bereitstellen konnte. Dank der nur etwa 16 Tonnen Fahrzeugmasse konnte das Fahrzeug eine gute Höchstgeschwindigkeit von um 52 km/h erreichen. Obwohl die Swingfire-Rakete in verschiedenen Szenarien auf anderen Plattformen zum Einsatz kam, wurde der FV 438 nie aktiv eingesetzt und schließlich in den 1990er Jahren außer Dienst gestellt. Das Fahrzeug wurde nur in geringer Stückzahl produziert.



Im Spiel wird die FV 438 Swingfire das erste ATGM-Fahrzeug der Briten auf Rang V sein und es mit anderen Fahrzeugen gleicher Art der übrigen Nationen aufnehmen. Spieler, die sich mit der FV 438 ins Gefecht begeben sollten stets beachten, dass dieses Fahrzeug im Vergleich zu allen anderen ATGM-Panzern über den schwächsten Panzerungsschutz verfügt. An manchen Stellen kann es auf geringe Distanz sogar von Maschinengewehren durchschlagen werden.

Der Spielstil ähnelt dem des Raketenjagdpanzers 2, denn auch hier empfiehlt es sich, nach jedem Schuss die Stellung zu wechseln. Wer es schafft, aus dem Versteck heraus den ersten Schuss abzugeben und sich danach zügig in Sicherheit zu begeben, der wird mit der Swingfire Erfolg haben. 


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Die FV 438 wird ein exzellentes Unterstützungsfahrzeug werden, das abseits der Frontlinie eingesetzt als tödlicher Heckenschütze agieren kann. Trotz der offensichtlichen Nachteile im Bereich Panzerung überzeut das Fahrzeg mit ausgezeichneter Raketenbewaffnung, hoher Geschwindigkeit und guter Mobilität. Wir sind uns daher sicher, dass es unter den Fans britischer Technik zahlreiche Anhänger finden wird.


Euer War Thunder Team


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