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Sabra Mk.I: Magachs endgültige Form

Heute werfen wir einen Blick auf den Sabra Mk.I, einen Panzer, der aus den umfangreichen Verbesserungen des Panzers Magach 7 hervorgegangen ist und über zusätzliche Panzerungsmodule und eine neue 120-mm-Kanone verfügt!

Sabra Mk.I: Ein mittlerer Panzer für Israel auf Rang VII

Auf einen Blick:

  • 120-mm-Kanone ähnlich wie bei den Merkava-Panzern mit guter Nachladegeschwindigkeit!
  • Wirksame APFSDS-Granate
  • Anständige Panzerung
  • Durchschnittliche Mobilität
Fahrzeuggeschichte

Im Rahmen der Modernisierung des Magach 7C entwickelte und baute das israelische Unternehmen Israel Military Industries (IMI) in den Jahren 2002-2005 einen Prototyp des Kampfpanzers Sabra Mk.I, der eine tiefgreifende und umfassende Modernisierung der Magach-Serie darstellte. Die Hauptunterschiede des Projekts waren eine neue 120-mm-Glattrohrkanone, eine Reihe von zusätzlichen Panzerungselementen für die Wanne und den Turm, ein neues Feuerleitsystem und ein elektromechanischer Turmschwenkantrieb. Das Sabra-Programm wurde der Türkei als mögliches Modernisierungsprogramm für ihre Flotte an M60-Panzern vorgeschlagen. Die Türkei hatte jedoch Gegenvorschläge, die zu weiteren Änderungen und zum Bau eines zweiten Prototyps mit der Bezeichnung Sabra Mk.II führten.

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Lernt den Sabra Mk.I kennen

Der israelische Sabra Mk.I ist im wahrsten Sinne des Wortes der ultimative Magach und wird für einige Panzer-Setups im Hightier eine interessante Alternative bieten. Er verfügt über eine sehr ähnliche Bewaffnung wie der Merkava Mk.3, jedoch mit einer niedrigeren Kampfeinstufung, also schauen wir ihn uns mal genauer an!

Die Weiterentwicklung des Magach 7C führte die Konstrukteure zur Entwicklung des Panzers Sabra. Der Turm hat eine vertraute Silhouette mit angesetzten Panzermodulen, aber vor allem ist er mit einer neuen Kanone ausgestattet. Diese 120-mm-Glattrohrkanone ist ein enger Verwandter einiger Merkava-Panzer in den höheren Rängen und kann drei Arten von Munition abfeuern, darunter HEATFS, HE-TF und eine M322 APFSDS-Granate.

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Die Panzerung des Sabra basiert auf der gleichen Technologie wie die des Magach 7C - sie besteht aus Modulen mit Verbundpanzerung, die auf die Standardstahlpanzerung des M60 aufgeschweißt sind. Die Anordnung und Zusammensetzung dieser Zusatzpanzerung unterscheidet sich jedoch von der des Magach. Zu den Unterschieden gehören ein verstärkter Schutz an der Vorderseite des Turms durch die Geschützblende, die obere Panzerplatte und die Turmseiten. Wie wirksam ist sie? Sie ist in der Lage, HEAT-Geschosse zu stoppen, kinetische Geschosse durchschlagen sie jedoch ohne Probleme. Außerdem verringern die dichte Anordnung und die ungünstige Lage der Munition im Inneren die Überlebenschancen des Sabra, sobald er durchschlagen worden ist.

Trotz der oben erwähnten Veränderungen ist der Motor des Sabra Mk.I derselbe wie der des Magach 7C. In Bezug auf die Beweglichkeit sind beide Panzer fast identisch, was für den Sabra bedeutet, dass seine Gesamtmobilität eher gering zu bewerten ist. Aber keine Sorge, es gibt noch einen positiven Aspekt. Die Nachladegeschwindigkeit der Kanone kann bei einer Ace-Besatzung nur 6 Sekunden betragen - etwas, das der Magach nicht schafft!

Das war's für den heutigen Blog. Die Sabra Mk.I wird mit dem großen Update „Firebirds“ auf Rang VII im Forschungsbaum der israelischen Bodentruppen aufsteigen und wird dank der 120-mm-Kanone sicherlich für zusätzliche Feuerkraft sorgen. In den News findet ihr weitere Entwicklerblogs, an denen wir gerade arbeiten!

Bitte beachtet, dass die Eigenschaften dieses Fahrzeugs noch geändert werden können, bevor es dem Spiel hinzugefügt wird.

Mit diesem Paket könnt ihr die Erforschung des Sabra Mk. I erheblich beschleunigen:

Merkava Mk.3 Raam Segol Paket
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