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Luchs A2: Kriegspfoten

Der Spähpanzer 2 Luchs ist ein deutscher Radpanzerspähwagen, der in den späten 1960er Jahren entwickelt wurde, um die alternden leichten Panzer aus amerikanischer und französischer Produktion zu ersetzen, die zu dieser Zeit diese Aufgabe erfüllten.

Luchs A2: Ein leichter Panzer für Deutschland auf Rang V

Auf einen Blick:

  • Gute Mobilität
  • Leichter Panzerschutz insgesamt
  • Schlagkräftige Maschinenkanone mit gutem Richtwinkel
  • Wärmebildgerät
  • Amphibisch
Fahrzeuggeschichte

In den 1960er Jahren suchte die Bundeswehr nach einem neuen Radaufklärungsfahrzeug, das den veralteten amerikanischen M41 Walker Bulldog und den französischen SP1A ersetzen sollte. Das deutsche Verteidigungsministerium wies auf die Notwendigkeit eines Aufklärungsfahrzeugs hin, das sich durch außergewöhnliche Mobilität, eine große Reichweite, Tag- und Nachtsichtfähigkeit sowie logistische und wirtschaftliche Effizienz bei Herstellung und Wartung auszeichnen sollte. Bis 1968 wurden zwei führende Entwürfe zur Bewertung vorgelegt. Der eine stammte von einem Konglomerat von Unternehmen wie Thyssen-Henschel, MAN und Krupp, während der zweite Entwurf von Daimler-Benz vorgelegt wurde. Die beiden Entwürfe wurden Anfang der 1970er Jahre eingehend getestet und im Laufe der Zeit verbessert.

Letztendlich setzte sich der Daimler-Benz-Entwurf durch und wurde 1973 von der Bundeswehr unter dem Namen „Spähpanzer 2 Luchs“ für die Fertigung ausgewählt. Die ersten Serienmodelle liefen 1975 vom Band, das letzte der 408 bestellten Exemplare des Luchs wurde 1977 ausgeliefert. Der Luchs stand bis in die frühen 2000er Jahre im Dienst der Bundeswehr und wurde im Laufe seiner Nutzungszeit mehrfach nachgerüstet und modernisiert. Im Jahr 2009 wurde jedoch festgestellt, dass der Luchs mittlerweile überholt war, und die verbliebenen 68 Fahrzeuge wurden schließlich ausgemustert.

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Lernt den Luchs A2 kennen!

Der Luchs wird in Kürze zu Rang V des deutschen Forschungsbaums der Bodentruppen im großen Update „Firebirds“ hinzugefügt und damit ein vielseitiges leichtes Unterstützungsfahrzeug für die Lineups des Kalten Krieges. Seid ihr bereit, einen Blick darauf zu werfen, was dieses Biest alles kann? Dann schaut euch die Details unten an!

Als einzigartiges Radaufklärungsfahrzeug wird der Luchs die deutsche Palette der Nachkriegsfahrzeuge gut ergänzen. Da er noch leichter und weitaus wendiger ist als der Schützenpanzer Marder, ist der Luchs auf dem besten Weg, das neue Fahrzeug der Wahl für diejenigen zu werden, die Flankenangriffe bevorzugen. Mit einem Gewicht von knapp unter 20 Tonnen erreicht der Luchs auf der Straße eine Geschwindigkeit von 90 km/h und kann im Gelände problemlos 50 km/h schaffen. Darüber hinaus ist der Luchs auch uneingeschränkt schwimmfähig und kann auf dem Wasser eine Geschwindigkeit von 10 km/h erreichen, was seine taktischen Möglichkeiten noch erweitert.

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Auf der anderen Seite kann der Luchs diese Mobilität aber nur durch eine Einschränkung des Panzerschutzes erreichen. Der Luchs hält zwar Schrapnellen und Handfeuerwaffenbeschuss stand, aber alles andere ist problematisch, selbst schwere Maschinengewehre können eine Bedrohung von der Seite darstellen. Glücklicherweise kann die große Mobilität des Luchs ihn größtenteils aus der Gefahr heraushalten. Er kann schnell die Flanken angreifen und starke Positionen erreichen, bevor der Feind es überhaupt bemerkt!

Im Gefecht kann sich der Luchs auf seine 20-mm-MK Rh 202 verlassen, mit der er dank großzügigen Höhenrichtwinkels leicht gepanzerte Fahrzeuge oder niedrig fliegende Flugzeuge zerfetzen kann. Da der Luchs jedoch nur über eine Maschinenkanone verfügt, wird er Schwierigkeiten haben, Kampfpanzer und stärkere Ziele von vorne zu bekämpfen. Um mit stärkeren Gegnern fertig zu werden, muss der Luchs ganz nah an sie herankommen! Die Maschinenkanone ist aus nächster Nähe stärker, aber das bringt die Luchs in eine verwundbarere Position, also muss man den richtigen Moment zum Zuschlagen wählen! Es ist daher wichtig, dass ihr euch an verbündete Panzer haltet, denn die Maschinenkanone kann leicht Ketten zerstören und Geschützrohre beschädigen, was euren Teamkameraden den Kampf gegen Gegner wesentlich erleichtert.

Bereitet euch darauf vor, den Luchs A2 herzlich willkommen zu heißen, wenn er mit dem großen Update "Firebirds" in den höheren Ränge der deutschen Bodentruppen ankommt! In der Zwischenzeit solltet ihr die News im Auge behalten und euch über die neuesten Entwicklungen im Hinblick auf das nächste große Update auf dem Laufenden halten - bis dahin: Viel Spaß bei der Jagd!

Bitte beachtet, dass die Eigenschaften dieses Fahrzeugs noch geändert werden können, bevor es dem Spiel hinzugefügt wird.

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Deutsches Starter-Paket
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