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39.M Csaba: Der jüngste Sohn

Der Panzerwagen 39.М Csaba ist das erste erforschbare Fahrzeug der ungarischen Panzer!

39.М Csaba, leichter Panzer, Italien, Rang I

Features:

  • Hohe Vorwärts- und Rückwärtsgeschwindigkeit.
  • Begrenzte Munition für die 20-mm-Panzerbüchse.
  • Leichte Panzerung.
Geschichte

Die Entwicklung des Panzerwagens Csaba begann 1932 mit einem vierrädrigen Prototyp, der von dem Konstrukteur Nikolaus Straussler entworfen wurde. Kurze Zeit später folgte der zweite Prototyp und 1937 der dritte Prototyp, der von dem ungarisch-britischen Unternehmen Alvis-Straussler gebaut wurde und den die Niederlande, Portugal und Großbritannien bestellten. Das gleiche Fahrzeug war auch für die Ungarischen Streitkräfte von Interesse. Nach den erforderlichen Anpassungen des zweiten Prototyps wurde er unter der Bezeichnung 39.M Csaba in Dienst gestellt, zu Ehren des jüngsten Sohnes des Hunnenkönigs Attila. Neben der Standardvariante wurden auch Kommando-, Schulungs- und Polizeivarianten des Csaba hergestellt. Der Panzerwagen wurden beim Angriff auf Jugoslawien, gegen die Rote Armee während der Invasion der Sowjetunion und in Polen eingesetzt, die letzten verbliebenen Fahrzeuge kamen in Ungarn zum Einsatz. Kein einziges Fahrzeug ist erhalten geblieben.

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Der Panzerwagen 39.M Csaba bildet den Auftakt zur Erforschung einer neuen Reihe gepanzerter ungarischer Fahrzeuge im italienischen Forschungsbaum der Bodenfahrzeuge. Lernt den Csaba kennen, ein schnelles kleines Aufklärungsfahrzeug mit Einzelradaufhängung und einer 20-mm-Panzerbüchse. Werfen wir einen Blick darauf!

Der Csaba hat ein gutes Leistungsgewicht und kann dank seines 90-PS-Mptors von Ford auf befestigten Straßen bis auf 65 km/h beschleunigen... und so schnell rückwärts fahren!

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Was die Feuerkraft betrifft, so ist die Hauptbewaffnung des Csaba eine lizenzierte Variante der Schweizer Panzerbüchse QF 36.M Solothurn mit 20 mm Kaliber. Diese Waffe wird über ein Magazin gespeist und kann sowohl mit panzerbrechenden als auch mit hochexplosiven Splittergranaten geladen werden. Diese AP-Granaten eignen sich gut für den Einsatz gegen gegnerische leichte Fahrzeuge, allerdings ist die Feuerrate nicht besonders hoch und das Magazin ist mit 5 Granaten sehr klein, so dass man genau auf wichtige interne Komponenten des Gegners zielen muss, z. B. auf die Munition oder die Besatzung.

Die Panzerung des Csaba ist nur kugelsicher, das Fahrzeug ist daher in fast allen Bereichen außer der Wannenfront durch schweren MGs und Panzerabwehrkanonen verwundbar. Diese Waffen sind können mühelos die Panzerung durchdringen.

Mit der Einführung des aufregenden 39.M Csaba wird der Weg für die Erforschung ungarischer Panzerfahrzeuge frei. Das ist alles für den Moment - kommt und fahrt sie, viele interessante Dinge liegen vor euch!

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