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Mirage F1C: Ein Bruch mit der Tradition

Die Mirage F1C stellt den nächsten Schritt in der Entwicklung der legendären französischen Mirage-Serie von Kampfjets dar, nachdem die ersten Modelle zu Beginn der 1960er Jahre eingeführt wurden. Erfahrene französische Piloten können sich auf die Ankunft dieser noch leistungsfähigeren Mirage-Variante im großen Update "Wind of Change" für War Thunder freuen!

Kurz gesagt: Eine Weiterentwicklung der Mirage mit einem stärkeren Triebwerk und im Gegensatz zum Original mit gepfeilten Tragflächen.

Mirage F1C, Strahljäger, Frankreich, Rang VII

Features:

  • Neue gepfeilte Tragflächen
  • Schlagkräftige Luftl-Luft-Raketen
  • Effektives Radar
  • Große Bombenlast
  • Fehlen modernerer Bewaffnung für Jagdbombereinsätze
Geschichte

In den frühen 1960er Jahren führte Dassault Aviation intensive Konstruktionsstudien auf der Grundlage der Mirage durch, aus denen eine Reihe verschiedener Varianten des Flugzeugs hervorgingen. Unter anderem erregte ein kleinerer Entwurf mit gepfeilten Tragflächen, der mit dem neuesten und leistungsstärkeren SNECMA Atar 9K-50 Turbojet-Triebwerk ausgerüstet war, das Interesse der Dassault-Ingenieure als möglicher zukünftiger Ersatz für die bestehenden Mirage III- und Mirage 5-Jagdflugzeuge.

Dassault war von dem Entwurf überzeugt und begann im Rahmen eines privaten Engagements mit weiteren Entwicklungsarbeiten unter der offiziellen Bezeichnung Mirage F1. Ende 1966 absolvierte der erste Prototyp seinen Jungfernflug, und die ersten Testergebnisse fielen recht positiv aus. Ende 1966 bekundeten auch die französischen Luftstreitkräfte ihr Interesse an dem Flugzeug und übernahmen offiziell das Entwicklungsprogramm. Daraufhin bestellten die Luftstreitkräfte eine kleine Serie von Vorserienflugzeugen, die im April 1967 gebaut werden sollten. Nachdem Dassault die Streitkräfte davon überzeugt hatte, die Mirage F1 in den Dienst zu stellen, um das Flugzeug auch ausländischen Nutzern zugänglich zu machen, wurde 1969 der erste Produktionsauftrag für das Flugzeug erteilt.

Die Mirage F1 wurde im März 1974 offiziell in den Dienst der französischen Luftstreitkräfte gestellt und wurde ein Jahrzehnt später in ersten Kampfeinsätzen gegen aufständische Kräfte im Tschad eingesetzt. Die Mirage F1 wurde auch bei den französischen Operationen während des Golfkriegs 1990 und in den späten 2000er Jahren bei den internationalen Streitkräften in Afghanistan.

Neben Frankreich setzten auch andere Nationen wie Griechenland, Spanien, Südafrika, Katar, Irak, Marokko und viele andere Varianten der Mirage F1 ein.

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In War Thunder wird die Mirage F1C das neue Top-Kampfflugzeug sein, das erfahrene französische Flieger im nächsten großen Update des Spiels erwartet. Im Gegensatz zu ihren Deltaflügel-Vorgängern verfügt die Mirage F1C über ein neue gepfeilte Tragflächen sowie ein fortschrittliches Radar und hocheffiziente Luft-Luft-Raketen. Klingt verlockend genug? Werfen wir einen genaueren Blick darauf!

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Der erste und auffälligste Unterschied, der den Piloten bei der neuen Mirage auffallen wird, ist das Fehlen der Deltaflügel - ein markantes Merkmal des ursprünglichen Flugzeugs. Stattdessen ist die Mirage F1C mit traditionelleren, gepfeilten Tragflächen ausgestattet. Der zweite und wichtigste Unterschied ist ein effektives Radar und fortschrittliche Luft-Luft-Raketen. Das Radar der Mirage F1 ist in der Lage, Ziele am Boden und in Entfernungen von bis zu 6.000 Metern zu erkennen. Das fortschrittliche Radar wird durch hervorragende Luft-Luft-Raketen ergänzt, zu denen sowohl die bekannten Matra 530 und Magic 1 als auch die neuen Super Matra 530F Mittelstreckenraketen mit semiaktivem Radarsuchkopf gehören. Die neue Mirage mit 5 Aufhängungspunkten ist in der Lage, Raketen sowohl für den Nahkampf als auch für den Angriff auf weit entfernte Ziele zu tragen, und das neue Radar ermöglicht eine effektive Zielerfassung in praktisch allen Höhen - sowohl über als auch unter dem Flugzeug. Die schnell feuernden 30-mm-DEFA-Kanonen, mit denen die Mirage F1C standardmäßig ausgestattet ist, sorgen dafür, dass sie auch dann noch kampfbereit ist, wenn die Raketen aufgebraucht sind.

Darüber hinaus können die Piloten die Mirage F1C auch für Jagdbombereinsätze ausrüsten, denn das Flugzeug kann nicht nur Bomben bis zu 3 x 2.000 Pfund, sondern auch ungelenkte SNEB-Raketen mit einer ordentlichen Durchschlagskraft und DEFA 553 Kanonengondeln aufnehmen.

Die Mirage F1C wird mit dem nächsten großen Update in den Hangars der Spieler landen und bald der neue Höhepunkt des französischen Forschungsbaums der Flugzeuge auf Rang VII sein. In der Zwischenzeit solltet ihr die Neuigkeiten im Auge behalten, denn wir werden euch weiterhin spannende neue Funktionen und Erweiterungen vorstellen, die euch im kommenden Update "Wind of Change" erwarten. Bis dahin einen wolkenlosen Himmel Piloten, Horrido!

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  • Fighter S.O. 4050 Vautour (Rang V, Frankreich);
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