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Die Supermarine Attacker
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Die Attacker in War Thunder

Nach der Sea Fury im Ast des Fleet Air Arms (der britischen Marineflugzeuge) kommt das erste trägergestützte Strahlflugzeug der Royal Navy, die Supermarine Attacker. Die Attacker ist das erste britische Marinestrahlflugzeug und hat eine rundum gute Leistung für ein Strahlflugzeug der ersten Generation, und auch Fähigkeiten als Schlachtflugzeug und Jagdbomber für verschiedene Situationen. Nach der Erforschung der Sea Fury verfügbar, bietet die Attacker eine andere Angehensweise zu Strahljagdflugzeugen im Vergleich zu den Meteors, der Vampire und der Venom.

Die Attacker FB.Mk 1 in der Röntgenansicht

The most unique and unusual trait of the Attacker is its tail dragger configuration and wing mounted armament. As the wing and undercarriage was shared with another of Supermarine’s aircraft, the Spiteful, the Attacker is the only British jet of the period to have a wing mounted cannon armament. Unlike the other British jet fighters which adopt nose mounted configurations, the 4 x 20mm Hispano Mk V cannons on the Attacker do require careful use of convergence much like the Sea Fury and Seafires before it as a result of their positioning.

Die einzigartigste Eigenschaft dieses Schlachtflugzeugs ist das Sprnradfahrwerk und die Flügelbewaffnung. Die Flügel und das Fahrwerk wurden mit der Supermarine Spiteful geteilt, dennoch war die die Attacker das einzige britische Strahlflugzeug dieser zeit mit Flügelbewaffnung. Anders als die anderen britischen Strahljäger, die eine Bewaffnung in der Flugzeugnase hatten, mussten die 4x 20 mm Hispano Mk V Kanonen durch ihre Position umsichtig in der Konvergenz genutzt werden, so wie bei ihren Vorgängern Sea Fury und den Seafires. Die Kanonen wurden gepaart in den Flügeln angeordnet und 624 Schuss sind verfügbar, was eine höhere Kapazität ist als bei ihren Vorgängern mit Kolbenmotoren. Die Attacker kann auch mit 2x 500 Pfund oder einer 1000 Pfund Bombe und sowohl mit 12x 76 mm RP-3 GLBC Mk3 oder GRC Mk 8 Modifikationen ausgerüstet werden. 

Die Supermarine Type 398​

Dies zusammen mit dem Universalgurt oder dem Gurt für Bodenziele macht das Flugzeug seinem Namen alle Ehre und sollte von Piloten als schneller Jagdbomber genutzt werden. Wenn man nur den Gurt für Luftziele nutzt, ist das Flugzeug auch gut als Jäger geeignet durch die guten Leistungen, eine Vollsichtkanzel bietet den Piloten im Simulatorschlachten eine gute Rundumsicht und die Luftbremsen in den Flügeln macht das Flugzeug im Luftkampf beweglicher.

Das ungewöhnliche Fahrwerk ist sehr versöhnlich beim Landen, an Land wie auf Trägern, durch die große Spurweite. Das kann aber für Simulatorpiloten und Piloten, die die Cockpitansicht bevorzugen, auch ein Hindernis sein, da durch das Spornradfahrwerk eine eingeschränkte Sicht auf den Boden herrscht, was gerade beim Landen auf Trägern zum Problem werden kann.



Die Attacker in der Geschichte

Die Attacker war Teil der ersten Generation von Strahlflugzeugen in der Royal Navy und war das erste trägergestützte Kampfflugzeug mit Strahltriebwerk der Briten. Wärend die Royal Air Force schon mit derMeteor und der Vampire ausgerüstet war, fiel die Royal Navy. wegen der nicht unproblematischen Nutzung des Strahltriebwerks auf Trägern. zurück. Dies war teilweise ein Grund, warum der Fleet Air Arm nach anderen Möglichkeiten als Ersatz ausschau hielt, wie die Sea Fury und die späten Griffon Seafires.

Attacker auf der HMS Eagle

Nach Tests mit der De Havilland Sea Vampire forderte die die Marine Strahlflugzeuge, die von den aktuellen Schiffen aus operiert werden konnten. Der wenig erfolgreiche Ersatz der Supermarine Spiteful wurde von der RAF wie auch dem FAA abgelehnt, da genügend einsatzfähige Kolbenflugzeuge vorhanden waren. Jedoch führte dies zu einer Strahlflugzeugkonstruktion, das die selbe Flügelkonfiguration und Heckfahrwerk besaß und ein Rolls Royce Nene Strahltriebwerk nutzte.

Diese eher primitive und überstürzte Konstruktion wurde ab 1951 eingesetzt; jedoch hatte sie nur eine sehr kurze Laufbahn - bereits 1954 wurde sie wieder aus den Frontverbänden genommen. Die lag in erste Linie an dem Spornradfahrwerk, was das Landen auf Trägern durch den Gassaustoß problematisch machte. Weiter machte die Hecklastigkeit durch das einzelne Spornrad das Landen noch schwieriger.

Die Supermarine 510

Die Attacker wurde schnell durch die Hawker Sea Hawk und De Havilland Sea Venom ersetzt, welche beide modernere und besser ausgearbeitete Konstruktionen, mit stärkeren Triebwerken, Bugradfahrwerken und besseren Leistungen waren. Die Attacker diente aber als Basis des ersten Strahlflugzeug mit Schwenkflügeln der RAF, der Swift, was an der gleichen Flugezugnase und dem Rumpf zu sehen ist. Dies führte zudem zu der mehr erfolgreichen Supermarine Scimitar, ein Marinestrahljagdflugzeug in den späten 1950er Jahren.

Wärend die Attacker an keinem wichtigen Einsatz beteiligt und nur relativ kurz im Dienst vom operationellen Standpunkt aus war, ist sie trotz allem das allererste von einer ganzen Reihe von Trägerflugzeugen und bildete das erste Kapitel in einer Zeit, in der Flugzeugentwicklung schnell voranschritt.


Autor: Scott “Smin1080p” Maynard


Mit einem der kommenden Updates werden wir die
folgende Abzeichen zu War Thunder hinzufügen:

Das Emblem des No 800 NAS Das Emblem des No 1831 NAS

Abzeichen von Jej 'CharlieFoxtrot' Ortiz und Colin 'Fenris' Muir


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