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M109: Der König der Schlacht

Die M109 ist eine amerikanisches Panzerhaubitze aus der Zeit des Kalten Krieges, die in den frühen 1950er Jahren als Ersatz für veraltete Nachkriegsmodelle entwickelt wurde. Die M109 wird in War Thunder als Teil des kommenden Updates "Kings of Battle" verfügbar sein!

M109: Eine Panzerhaubitze für USA / Großbritannien / Deutschland / Italien / Israel auf Rang IV

Features:

  • Schlagkräftige 155 mm Haubitze
  • Gute Mobilität
  • Schweres Maschinengewehr
  • Leichte Panzerung
  • Niedrige Feuerrate
Fahrzeuggeschichte

Die Entwicklung der M109 begann Anfang der 1950er Jahre im Rahmen eines US-Programms zur Entwicklung eines gemeinsamen Fahrgestells für eine Reihe verschiedener Panzerhaubitzen. Nach der Indienststellung wurde die M109 bereits im Vietnamkrieg eingesetzt. Der Einsatz während des Konflikts wurde jedoch aufgrund schwerwiegender Funktionsstörungen, die die Einsatzfähigkeit der Fahrzeugflotte einschränkten, abgebrochen. Nach der Aufarbeitung und der ersten Modernisierung auf den A1-Standard wurde die M109 jedoch noch über Jahrzehnte hinweg bei den US-Streitkräften eingesetzt und nahm an praktisch allen militärischen Konflikten teil, in denen die US-Streitkräfte beteiligt waren. Einmal ausgereift, behauptete sich die M109 mehrfach erfolgreich gegen ihre Ablösung und wird bis heute kontinuierlich modernisiert.

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Lernt die M109 kennen!

Die M109, die als Teil des großen Updates zu War Thunder kommt, wird die mittleren Ränge nicht nur der USA, sondern auch von anderen Nationen als eine wirklich mächtige neue Ergänzung verstärken! Als erstes modernes Panzerhaubitzen-Design für einige der Forschungsbäume, verfügt die M109 nicht nur über eine verheerende Feuerkraft, sondern auch über eine gute Mobilität, was sie zu einem äußerst vielseitigen Raubtier in den Schlachten macht. Lasst uns in die Details eintauchen!

Kommentar der Entwickler: Die M109 wird es in mehreren länderspezifischen Varianten geben. Die deutschen, italienischen sowie israelischen Forschungsbäume werden die Basismodelle der Panzerhaubitze erhalten, die mit der Standardkanone in der Kaliberlänge L23 ausgestattet sind. Die M109G steht für die deutschen und italienischen Varianten, die zusätzlich mit Nebelwurfanlagen ausgerüstet sind. Die amerikanischen und britischen Forschungsbäume hingegen erhalten eine modernisierte Variante - die M109A1 - deren auffälligstes Merkmal zweifelsohne ihre längere L39-Kanone ist.

Die Kanone der M109A1, der modernisierten Variante zeichnet sich durch eine höhere Mündungsgeschwindigkeit aus, was die Zielerfassung erheblich erleichtert. Davon unberührt ist die schiere Zerstörungskraft des Geschützes. Mit ihren 43,1 kg schweren Granaten, die 6,86 kg TNT enthalten, kann sie jedes leicht gepanzerte Fahrzeug sofort vernichten. Bei stärker gepanzerten Zielen muss man genauer zielen - eine Aufgabe, bei der die bereits erwähnte Kanone mit ihren ausgezeichneten ballistischen Eigenschaften hilfreich sein dürfte.

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Neben der Kanone verfügt die M109 auch über ein Maschinengewehr vom Kaliber .50 (mit Ausnahme der deutschen Variante, die über ein MG3 verfügt) auf der Kommandantenluke, das sowohl zur Entfernungsmessung als auch - was noch wichtiger ist - zum Schutz vor feindlichen Flugzeugen eingesetzt werden kann!

Interessant: Die entscheidende Rolle der Artillerie auf dem Schlachtfeld wird von Militärexperten verschiedener Nationen eingeräumt. Auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR ist der Ausdruck "Die Artillerie ist der Gott des Krieges" weithin bekannt, während im amerikanischen Militär die Artillerie oft als "König der Schlacht" bezeichnet wird.

Die Panzerung der M109 ist nur leicht, wie es für Fahrzeuge dieses Typs üblich ist. Da sie mit 31,7 mm dicken Aluminiumschichten verkleidet ist, ist die M109 bei größeren Entfernungen sicher gegen Maschinengewehrfeuer und einige Maschinenkanonen geschützt, aber spezielle Panzerabwehrgeschütze werden keine Probleme haben. Wenn man mutig genug ist, kann man diese Panzerhaubitze dennoch als effektives Unterstützungsfahrzeug einsetzen, indem man sich in der Nähe von Verbündeten aufhält und hilft, besonders schwierige Ziele auszuschalten.

Auch wenn sie auf den ersten Blick nicht so aussieht, ist die M109 ein für ihre Klasse ein recht mobiles Fahrzeug. Angetrieben von einem 405-PS-Dieselmotor verfügt die M109 über ein Leistungsgewicht von 17 PS/t und kann unter idealen Bedingungen eine Geschwindigkeit von bis zu 56 km/h erreichen. Dadurch kann die M109 ihre Positionen auf dem Schlachtfeld schnell wechseln und Verbündeten dicht auf den Fersen bleiben, wenn sich die Frontlinie im Laufe einer Schlacht verschiebt, und so ihre Stärken ausspielen.

In euren Matches: Profi-Tipps für den Einsatz der M109 von Dmitry Gordeev, Game Designer: “Endlich haben die großkalibrigen Panzerhaubitzen Einzug in den Forschungsbäumen von Nationen wie den USA, Großbritannien, Deutschland, Italien und Israel gehalten, und ihre Spieler werden eine neue und ungewöhnliche Erfahrung machen können. Die 155-mm-Sprenggranate hat eine hohe Zerstörungskraft, erfordert aber gleichzeitig einen exakten Treffer in der verwundbaren Zone eines gepanzerten Gegners. Es ist am besten, auf das Dach eines Turms zu zielen; dies ist vor allem auf Karten mit unebenem Gelände sinnvoll, wenn der Feind noch nicht zum Schießen gekommen ist, aber bereits eine zerstörerische Granate in den Geschützturm eingeschlagen hat.

Ähnliche Selbstfahrlafetten im Spiel haben kein FlaMG, aber nicht die M109, das gute alte Kaliber .50 wird euch sicher vor Flugzeugen schützen, für die ihr anfällig seid. Gleichzeitig kann man mit einem Projektil mit Annäherungszünder Jagd auf unvorsichtige Flugzeuge machen, aber man sollte die (für eine "Flak") extrem langsame Rotationsgeschwindigkeit des Turms und die Geschwindigkeit der Geschützes selber berücksichtigen, mit dem Fahrwerk drehen und beginnen, das Flugzeug auf 1-1,5 km zu bekämpfen, das einen angreift.

Die M109 wird bald mit dem Release des nächsten großen Updates "Kings of Battle" auf Rang IV der amerikanischen, britischen, deutschen, italienischen und israelischen Forschungsbäume eintreffen! In der Zwischenzeit solltet ihr die News im Auge behalten, um zu erfahren, was als Nächstes kommt. Bis dahin viel Spaß bei euren Matches und bis bald!

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