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Tokushu Heiki: Schlachtkreuzer Kurama

Der Schlachtkreuzer Kurama, das modernste Schiff der Ibuki-Klasse, wird der Hauptpreis der Marine im kommenden Tokushu Heiki Event sein!

Kurama, Schlachtkreuzer, Japan, Rang V. Event-Fahrzeug.

Features:

  • Mehr Feuerkraft in Form der Auxiliarbewaffnung.
  • Verbesserte Panzerung
  • geringe Geschwindigkeit.
Geschichte

Kurama, der zweite Schlachtkreuzer der Ibuki-Klasse, lief im Oktober 1907 vom Stapel und wurde nach dem Berg Kurama in Japan benannt. Während des Ersten Weltkriegs wurde die Kurama in begrenztem Umfang bei Operationen im Südpazifik auf der Suche nach der Flotte von Admiral Spee und dann zur Deckung von Landungen auf den Marianen und Karolinen eingesetzt. Nach Kriegsende wurde die Kurama zur Nordflotte versetzt, wo sie den japanischen Landungstruppen während der Intervention in Russland Feuerschutz gewährte. 1922 wurde das Schiff im Rahmen des Washingtoner Flottenabkommens entwaffnet und anschließend abgewrackt.

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Der Schlachtkreuzer Kurama wird im japanischen Forschungsbaum der Hochseeflotte als Event-Fahrzeug eintreffen, das während des kommenden Events "Tokushu Heiki" erworben werden kann, das am 26. September beginnt! Die Kurama bietet 305 mm Hauptgeschütze, eine exzellente Palette an Zusatzgeschützen und einen guten Panzerschutz - dafür aber auch eine geringe Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit sowie eine recht lange Nachladezeit. Schauen wir uns die Details an!

Der engste Verwandte des kommenden Schlachtkreuzers Kurama ist der klassische Vorkriegs-Kreuzer Ikoma. Die Kurama kann als das Ergebnis der Entwicklung von Schiffen der Tsukuba-Klasse angesehen werden, obwohl nicht alle Pläne zur Verbesserung dieser Schiffe in die Realität umgesetzt wurden. Vergleichen wir sie - was haben diese beiden Vorkriegsschiffe gemeinsam, und worin unterscheiden sie sich? Zunächst einmal ist ihre Kampfkraft mit 4 x 305-mm-Kanonen in zwei Geschütztürmen, die für die damalige Zeit hervorragend gepanzert waren, ähnlich. Der Rumpf selbst ist ebenfalls gut gepanzert, wobei das Panzerdeck der Kurama der Ikoma im Allgemeinen überlegen ist - und dank der stärkeren Panzerung an Bug und Heck wird die Widerstandsfähigkeit der Kurama erhöht.

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Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Schiffen liegt in ihrer zusätzlichen Bewaffnung. Die 6 x 152-mm-Geschütze in den Kasematten entlang der Seiten wurden durch 203-mm-Geschütze ersetzt, mit vier Geschützen auf jeder Seite. Es ist sicher erwähnenswert, dass 203-mm-Geschütze normalerweise das Hauptkaliber für Schwere Kreuzer sind, aber auf der Kurama sind sie "nur" Hilfsgeschütze. Ein großes Geschütz auf Vorkriegsschiffen bedeutet in der Regel eine längere Nachladezeit, und leider ist die Kurama da keine Ausnahme, was bedeutet, dass man bei jeder Salve, die man abfeuert, sorgfältig zielen muss.

Zusätzlich zu den langen Nachladezeiten muss auch erwähnt werden, dass die Kurama langsam ist - sie erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von nur 21,25 Knoten (39,3 km/h). Das Schiff verfügt auch nicht über Flugabwehrkanonen mit hoher Feuerrate, da diese Art von Kanonen zu der Zeit einfach nicht erforderlich war. Dennoch kann die Kurama auch in mittleren Höhen gegen Flugzeuge kämpfen, was sie von vielen anderen Schiffen aus der Zeit des Ersten Weltkriegs unterscheidet.

Wollt ihr die Kurama zu eurer Sammlung klassischer Vorkriegsschiffe hinzufügen? Dann könnt ihr sie im Rahmen des kommenden Events "Tokushu Heiki" erwerben. Die Details zu diesem Event werden am 25. September veröffentlicht. Haltet euch auf dem Laufenden und bis bald!

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