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Skink: Die vogelfressende Echse

Der Skink ist eine experimenteller kanadischer Flugabwehrpanzer, die auf der Basis des mittleren Panzers Grizzly entwickelt wurde. Der Skink wurde mit dem dem Ziel entwickelt, alliierte Verbände vor feindlichen Luftangriffen zu schützen. Der mit Spannung erwartete Skink kommt nun endlich ins Spiel und wird Teil des nächsten großen Updates von War Thunder sein!

Kurz gesagt: Ein kanadischer Flakpanzer-Prototyp aus der Spätphase des Krieges, der auf dem mittleren Panzer Grizzly I basiert und mit einem Vierlings-20-mm-Geschützturm ausgestattet ist.

Skink, Flakpanzer, Großbritannien, Rang IV

Features:

  • Vierlings-20-mm-Batterie
  • Hohe Feuerdichte
  • Ausgezeichnete Geschützführung
  • Angemessene Panzerung
  • Durchschnittliche Mobilität
  • Hohes Profil
Geschichte

Im März 1943 begannen kanadische Konstrukteure im Auftrag der kanadischen Armee mit der Arbeit an einem neuen mobilen Flakfahrzeug. Das Projekt sah von Anfang an die Umwandlung des Panzers Grizzly mit einen vollständig geschlossenen Turm mit vier 20-mm-Maschinenkannonen vor. Die Konstruktionsarbeiten an dem Projekt wurden vom Army Engineering Design Branch durchgeführt, während Waterloo Manufacturing Co. mit dem Bau des ersten Holzmodells des neuen Turms beauftragt wurde. In Anlehnung an die Namensgebung anderer kanadischer Kampffahrzeuge erhielt das Projekt später die Bezeichnung "Skink".

Bis September 1943 wurde ein Holzmodell des Turms gebaut, während der erste geschweißte Turm im Dezember fertiggestellt wurde. Im darauffolgenden Monat wurde der Turm zum ersten Mal auf einem Grizzly montiert und ausgiebig getestet. Es wurde jedoch bald festgestellt, dass die Herstellung eines geschweißten Turms viel zu komplex war, so dass bald der Auftrag zur Entwicklung einer gegossenen Variante erteilt wurde. Da die kanadische Armee ihre Bewaffnung standardisierte, musste der Skink außerdem mit 20-mm-Polsten-Kanonen bestückt werden, die die ursprünglichen Hispano-Suiza-Flugzeugkanonen ersetzten. Infolgedessen musste der Turm neu konstruiert werden, was das Projekt um mehrere Monate verzögerte.

Obwohl ursprünglich geplant war, 130 Skinks für die kanadische und weitere 135 Einheiten für die britische Armee zu bauen, wurden diese Pläne Anfang 1944 drastisch reduziert und schließlich ganz aufgegeben, da die deutsche Luftwaffe in Westeuropa keine ernsthafte Bedrohung mehr darstellte. Infolgedessen wurde das Skink-Projekt bald darauf eingestellt, und alle weiteren Arbeiten wurden im April 1944 abgebrochen.

Dennoch wurden während der gesamten Laufzeit des Projekts insgesamt drei Prototypen des Skink hergestellt, abgesehen von einem Versuchsfahrzeug und acht Umbausätzen für Grizzly-Panzer. Der zweite Prototyp wurde sogar Anfang 1945 in Nordwesteuropa erprobt und von den Truppen vor Ort gelobt, obwohl er ausschließlich gegen Bodenziele eingesetzt wurde und es keine Gegner aus der Luft gab. Die verbleibenden zwei Prototypen wurden langfristig eingelagert und schließlich verschrottet.

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In War Thunder wird der Skink ein neuer Flakpanzer, der nach der Veröffentlichung des nächsten großen Updates auf Rang IV in die Reihen der britischen Bodentruppen aufgenommen wird. Der Skink ist eine lang erwartete Ergänzung für viele Panzerfahrer und wird die Luftabwehrfähigkeiten der britischen Bodentruppen auf den mittleren Rängen erheblich verstärken. Kommen wir nun zu den Details!

Auf den ersten Blick erinnert der Skink stark an den imposanten deutschen Wirbelwind - ein Flakpanzer, die vielen Veteranen von War Thunder vertraut sein dürfte. Die Ähnlichkeit dürfte in erster Linie auf das vergleichbare Waffenarsenal der Fahrzeuge zurückzuführen sein. Ähnlich wie der Wirbelwind verfügt der Skink nämlich über einen 20-mm-Vierlings-Turm mit einer erstaunlichen Feuerrate. Gepaart mit einem exzellenten Hydraulikmechanismus kann der Skink in wenigen Augenblicken auf einen Luftangriff reagieren und den Himmel mit Blei überschütten.

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Der Skink basiert auf dem mittleren Panzer Grizzly I, der wiederum die kanadische Lizenzversion des amerikanischen M4A1 Sherman war. Daher verfügt der Skink über die für den Sherman typische durchschnittliche Panzerung: Er ist in der Lage, Geschosse mittleren Geschützkalibers standzuhalten, bleibt aber selbst bei größeren Gefechtsentfernungen anfällig für leistungsstarke Panzerabwehrkanonen wie die deutsche PaK 40. Der Skink bietet jedoch einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Wirbelwind, den alle angehenden Kommandanten zu schätzen lernen werden: einen geschlossenen Turm. Im Gegensatz zum offenen Wirbelwind ist der Skink immun gegen MG-Beschuss durch Flugzeuge, was ihn für die Piloten noch gefährlicher macht, da er nicht so leicht zerstört werden kann!

Der Skink wird bald als neuer britischer Flakpanzer auf Rang IV in die Panzerschlachten von War Thunder eingreifen und steht allen Spielern im nächsten großen Update zur Verfügung. In der Zwischenzeit solltet ihr die News im Auge behalten, um die neuesten Entwicklungen rund um das kommende Update nicht zu verpassen. Bis dahin, viel Spaß bei der Jagd auf Panzer!

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