
Systemanforderungen
- Für PC
- Für MAC
- Für Linux
Mindestanforderungen
- Betriebssystem: Windows 10 (64bit)
- Prozessor: Dual-Core 2.2 GHz
- Arbeitsspeicher: 4GB
- DirectX 11 fähige Grafikkarte: AMD Radeon 77XX / NVIDIA GeForce GTX 660; die geringste Auflösung für das Spiel beträgt 720p
- Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
- Festplatte: 17 GB
Empfohlen
- Betriebssystem: Windows 10/11 (64bit)
- Prozessor: Intel Core i5 / Ryzen 5 3600 oder besser
- Arbeitsspeicher: 16 GB und mehr
- DirectX 11 fähige Grafikkarte oder höher mit den neuesten Treibern: NVIDIA GeForce GTX 1060 oder höher / AMD Radeon RX 570 oder höher
- Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
- Festplatte: 95 GB
Mindestanforderungen
- Betriebssystem: Mac OS Big Sur 11.0 oder neuer
- Prozessor: Intel Core i5, 2.2 GHz (Intel Xeon Prozessoren werden nicht unterstützt)
- Arbeitsspeicher: 6 GB
- Grafikkarte: Intel Iris Pro 5200 oder analoge AMD / Nvidia mit Support für Metal; die geringste Auflösung für das Spiel beträgt 720p
- Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
- Festplatte: 17 GB
Empfohlen
- Betriebssystem: Mac OS Big Sur 11.0 oder neuer
- Prozessor: Intel Core i7 (Intel Xeon Prozessoren werden nicht unterstützt)
- Arbeitsspeicher: 8 GB
- Grafikkarte: Radeon Vega II oder höher mit Support für Metal
- Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
- Festplatte: 95 GB
Mindestanforderungen
- Betriebssystem: neueste 64bit Linux Systeme
- Prozessor: Dual-Core 2.4 GHz
- Arbeitsspeicher: 4 GB
- Grafikkarte: NVIDIA 660 mit den neuesten Treibern (nicht älter als 6 Monate) / vergleichbare AMD mit den neuesten Treibern (nicht älter als 6 Monate); die geringste Auflösung für das Spiel beträgt 720p; mit Support für Vulkan
- Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
- Festplatte: 17 GB
Empfohlen
- Betriebssystem: Ubuntu 20.04 64bit
- Prozessor: Intel Core i7
- Arbeitsspeicher: 16 GB
- Grafikkarte: NVIDIA 1060 mit den neuesten Treibern (nicht älter als 6 Monate) / vergleichbare AMD mit den neuesten Treibern (nicht älter als 6 Monate); mit Support für Vulkan
- Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
- Festplatte: 95 GB
Arcade-Ereignis: Operation Weserübung
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Vom 9. April um 17:00 Uhr bis zum 10. April um 17:00 Uhr
Beteiligt euch am diesem besonderen Arcade-Ereignis bei War Thunder das über den „Veranstaltungsbutton“ (Events) erreichbar ist.
Dies ist das erste Mal, dass bei einem Arcade-Ereignis die Nationen im Arcademodus begrenzt werden.
Am 8. April 1940, um 23:45 Uhr war das norwegische Patrouillenboot „Pol III“ auf einer Routinepatrouille im Osloer Fjord. Dabei entdeckte es nicht identifizierte Schiffe am Horizont. Wenige Minuten später wurde es vom deutschen Torpedoboot „Albatros“ beschossen, gerammt und schließlich zerstört. Die Invasion Norwegens hatte begonnen.
Im Februar 1940 erhielt General Nikolaus von Falkenhorst die Aufgabe, die Planungen zur Invasion Norwegens zu beginnen. Sein Plan war es, Dänemark und Norwegen so schnell wie irgend möglich zu erobern. Innerhalb von nur fünf Stunden hatte er eine grobe Planung und stellte diese Hitler vor um eine Freigabe zu weitergehenden Planungen zu erhalten. Falkenhorst meldete dem Führer im März, dass alle Einheiten von Wehrmacht, Luftwaffe und der Kriegsmarine für den Angriff bereit waren.
Die Kriegsmarine erhielt den Auftrag, die sechs größten Städte in Norwegen (Bergen, Oslo, Trondheim, Kristiansand, Narvik und Egersund) anzugreifen. Die Luftwaffe unterstützte die Invasion bis zu ihrem Ende mit 1.082 Flugzeugen. Bis zum 9. April waren rund 16.000 deutsche Soldaten auf norwegischen Boden gelandet.
Die Operation Weserübung war die erste große Operation bei der kombinierte Einheiten von Heer, Luftwaffe und Marine gemeinsam im Einsatz waren. Die ganze Operation Stand unter dem direkten Kommando von Adolf Hitler, dem Oberkommandierenden der Wehrmacht. Dies war eine neue Art der Operationsplanung, davor wurden diese vom Oberkommando des Heeres (OHL) geleitet.
Die Operation hing ganz vom Element der Überraschung ab und war darauf angelegt, den Gegner zu zwingen schnell aufzugeben. Jede Reaktion der Alliierten würde die ganze Invasionsplanung ruinieren und vermutlich zur fast vollständigen Zerstörung der Kriegsmarine führen.
Der Angriff verursachte unter den norwegischen Verteidigern viel Verwirrung, da ihr Widerstand von der norwegischen Regierung, welche die Situation nicht wirklich begriff, negativ beeinflusst wurde. Im Hafen von Narvik wurden die 40 Jahre alten Schiffe „Norge“ und „Eidsvold“ schnell versenkt. Dabei kamen 276 Norweger ums Leben. Kurz darauf kapitulierte Narvik.
In Trondheim hatte die Festung Agdenes bereits Meldungen aus Bergen und Oslo erhalten und war darum auf deutschen Angriff vorbereitet. Die Festung war allerdings nicht in der Lage den schnellen deutschen Angriff abzuwehren und kapitulierte drei Stunden später. In Bergen waren die Verteidiger in der Lage drei deutsche Schiffe zu beschädigen, dies rechte aber nicht aus die Übergabe, die bald darauf erfolgte, zu verhindern.
Die sinkende "Blücher" .
Im Osloer Fjord war die Besatzung der Festung Oscar in der Lage, mit ihren veralteten Waffen den deutschen Kreuzer Blücher zu versenken. Der Rest der Flotte stoppte die Invasion da sie glaubte das Fjord wäre voller Minen. Darum landeten die Truppen etwas weiter entfernt von der Hauptstadt an als es eigentlich geplant war. Dies erlaubte der Regierung, darunter der König, den deutschen Invasoren zu entkommen. Es dauerte darum zwei Monate bis Norwegen schließlich kapitulierte. Die Operation Weserübung war endlich vorbei.
Euer War Thunder Team
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