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Luftduelle 13: Schwere Jäger
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Von 7:00 Uhr am 14. Dezember bis um 7:00 Uhr am 16. Dezember (deutsche Zeit)

+30% Erfahrung beim Fliegen einer beliebigen Serie des Beaufighters oder der Me.410

 


 

Spezialrabatte beim Erwerb folgender Flugzeuge:

UK   Deutschland
30% für Beaufighter Mk VIc, Beaufighter MkX   30% für Me.410A-1, Me.410A1/U2, Me 410 A-1/U4
20% für Beaufighter Mk21   20% für Me 410 B-1, Me 410 B-1/U2,
Me 410 B-2/U4, Me410 B-6/R3

 

Auszeichnungen:

  1. Während dem Fliegen aller Serien der Me.410:  Zerstöre 40/20/10 Bodenziele (AB/HB/FRB)
  2. Während dem Fliegen aller Serien des Beaufighters: Zerstöre 40/20/10 Bodenziele (AB/HB/FRB)
  3. Während dem Fliegen beliebiger deutscher Flugzeuge: Zerstöre 60/20/5 Gegnerflugzeuge (AB/HB/FRB)
  4. Während dem Fliegen beliebiger britischer Flugzeuge: Zerstöre 60/20/5 Gegnerflugzeuge (AB/HB/FRB)

 


 

Ihr könnt bis zu 200.000 Silver Lions beim Erwerb dieser Auszeichnungen verdienen.

(Ihr könnt eueren Fortschritt auf euerer Spielerkarte unter "Auszeichnungen" verfolgen)

 


 

Schwere Jäger:

Schwere Jäger waren eine Flugzeugklasse die in den 30ern und frühen 40ern des vorherigen Jahrhunderts entwickelt wurden. Flugzeuge dieses Typs sollten bei einer Vielzahl von Aufgaben eingesetzt werden: Patroillen- und Aufklärungsflüge, Nachtjagd, Abfangjäger, Bodenangriff und einiges mehr. Sie sollten eine große Überlebensfähigkeit und eine lange Einsatzdauer aufweisen. Für diese Aufgaben wurden Flugzeuge wie die Messerschmitt Bf.110, die  Petlyakov Pe-3 oder die Lockheed P-38 Lighning konzipiert. Die harte Realität des Krieges widerlegte aber viele der Spekulationen und zeigte das der herkömmliche Jäger, der schwer auszumanrövieren war, eine viel bessere Überlebensfähigkeit hatte als zusätzliche Panzerung. Nur die adaptivsten und vielseitigsten Designs diser Klasse verlagerten ihre Rolle am Ende des Krieges zu Allwetter- bzw Abfangjäger oder als Torpedobomber.

In Deutschland war die Bf.110 das bekannteste schwere Jagdflugzeug des 2. Weltkriegs die von Herrmann Göring, dem allmächtigen Kommandeur der Luftwaffe 1937 in Dienst gestellt wurde. Aber die Ergebnisse der Schlacht um England widersprachen denen der ersten Monate an der Ostfront und es wurde offensichtlich, dass Flugzeug benötigte einen moderneren und schnelleren Nachfolger. Der erste Versuch (die Me.210) hatte grundlegende Konstruktionsfehler  und so wurde die Me.410 entwickelt. Sie wurde von zwei DB 603 Triebwerken angetrieben und besaß eine hohe Flexibilität  durch die Nutzung von Umrüstsätzen. Das erlaubte eine Vielzahl von Waffen, darunter die furcherregende 50mm Autokanone BK5. Das Flugzeug wurde hauptsächlich in der Nacht als Bomber und Abfangjäger eingesetzt.

 

 

Die RAF erkannte die Notwendigkeit eines schweren Flugzeugs das in der Lage war Radarsysteme zu tragen um deutsche Bomber bei ihren Nachtangriffen zu jagen während der Luftschlacht um England. Um diese Lücke zu füllen wurde der Bristol Beaufighter 1949 in Dienst gestellt. Im Grunde war eer ein Umbau des Bristol Beaufort Torpedobombers und verwendete neue Hercules Triebwerke, die es dem Prototypen erlaubte eine Geschwindigkeit von 539 km7h zu erreichen. Der Beaufighter war auch einer der am schwersten bewaffneten Jäger dieser Zeit unt konnte vier 20mm Kanonen und bis zu 7 zusätzliche Maschinengewehrer tragen. Außerdem konnten unter den Flügeln Raketen montiert werden oder ein 450mm Torpedo unter dem Rumpf. Das Design war so gut, daß einige Exemplare bis 1960 in Dienst blieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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