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Die Zukunft der japanischen Luftfahrt in War Thunder
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Piloten und Panzerfahrer!

Auch heute möchten wir euch einen neuen Teil unserer momentanen Vision für die nationalen Flugzeug-Forschungsbäume der Nationen in War Thunder vorstellen. Dieses mal schauen wir uns die - natürlich noch nicht endgültige! - Vision für das Kaiserreich Japan an und werden, wie schon bei Großbritannien, einige der interessantesten, noch nicht implementierten Flugzeuge im Detail betrachten.


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Ki-67

Die Mitsubishi Ki-67 war ein japanischer schwerer Bomber, der erfolgreich sowohl von der Kaiserlichen Armee als auch Marine eingesetzt wurde und wurde entwickelt, um die mittlerweile veraltete Ki-49 zu ersetzen. In Vorbereitung auf einen möglicherweise bewaffneten Konflikt mit der Sowjetunion, ersuchte das japanische Militär ein Flugzeug, das gleichzeitig widerstandsfähig sein und über große Reichweite verfügen sollte. Das Hauptmerkmal der Ki-67 war jedoch ihre Manövrierbarkeit bei schnellen Sturzflügen und während des Flugs mit niedriger Geschwindigkeit. Die Wendigkeit des schweren Bombers war so ausgezeichnet, dass er als Basis für die Entwicklung des Nachtjägers Ki-109 verwendet wurde.

Die Ki-67 wurde als Langstreckenbomber, Sturzkampfbomber, Ubootjäger, Schlachtflugzeug (mit zusätzlichen Kanonen, die in Richtung Boden angewinkelt waren) und Kamikazeflugzeug.

J2M Raiden

Die J2M Raiden (alliierte Bezeichnung ‘Jack’) wurde als Antwort auf die immer größer werdende Bedrohung durch amerikanische Bombenangriffe im Pazifik entwickelt. Zu den Vorzügen des neuen Abfangjägers zählten eine große Dienstgipfelhöhe, hohe Steiggeschwindigkeit und eine Bewaffnung von bis zu sechs 20-mm-Maschinenkanonen. Insgesamt reichten selbst diese Eigenschaften nicht aus, um die Dominanz der amerikanischen Bomber, insbesondere der B-29 Superfortress, zu brechen.

J7W

Ein weiterer verzweifelter Versuch das japanische Mutterland von den zerstörerischen Angriffen der B-29 zu verteidigen war die Entwicklung des Abfangjägers J7W. Das ungewöhnliche ‘Entenflügel’ oder Canard-Design wurde gewählt, um das Flugzeug in Zukunft mit einem Strahltriebwerk nachrüsten zu können. Hätte die J7W jemals die Massenproduktion erreicht, wäre es für die amerikanischen Bomber zu einer ernsten Bedrohung geworden, berücksichtigt man die Hauptbewaffnung von vier 30-mm-Maschinenkanonen plus die für japanische Jäger typisch hohe Wendigkeit.

H8K

Die Kawanishi H8K war eine Weiterentwicklung des Flugbots H6K, bei dem alle Eigenschaften des Vorgängers verbessert wurden. Die effektive Reichweite lag nun bei 7,150 Kilometern, wodurch es zwei H8Ks gelang, den zweiten Angriff auf Perl Harbor durchzuführen - die Bombermission mit der größten zurückgelegten Entfernung der in der Geschichte in die nur zwei Flugzeuge involviert waren und bei der auf halber Strecke über Uboote aufgetankt werden musste. Auch die Maximalgeschwindigkeit des Flugzeugs wurde mit jetzt 465 km/h verbessert, was eine bemerkenswerte Errungenschaft war, bedenkt man die grundsätzlich benachteiligten Flugeigenschaften eines Flugboots. Die Verteidigungsbewaffnung der H8K ist mit fünf Maschinengewehren und fünf 20-mm-Maschinenkanonen ebenfalls bemerkenswert.


Freut euch auf den sowjetischen Flugzeugbaum nächsten Mittwoch!


Euer War Thunder Team

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